BorAqua 0,5 l

4.734 HUF +MwSt

BUDAPEST, 1202 Budapest (XX. kerület)

Teilen:

1

 

 

Beschreibung
Borhaltiger Blattdünger mit Orangenöl. Er kann als Blattdünger in allen borbedürftigen Kulturen außerhalb der Blütezeit zur Borergänzung eingesetzt werden. Ausnahmen bilden Zierpflanzen mit wachsartigen Blättern, insbesondere Nadelbäume. Im ökologischen Landbau lohnt sich der Einsatz zur Bekämpfung von saugenden Schädlingen und Pilzkrankheiten, insbesondere bei mehltauempfindlichen Pflanzen. Dies sind insbesondere Äpfel, Weintrauben, Gurken und Kürbisse. Er hat keine ernsthafte reduzierende Wirkung auf größere und stärkere Chitinpanzer oder bedeckte (z. B. Schilde oder Haare) Insekten und schadet daher nicht nützlichen Insekten wie Marienkäfern und Bienen. Bei ihnen wirkt er als Kontaktmittel. Dosierung: 20–50 ml/10 l Wasser. Die austrocknende Wirkung von Zitrusölen und Orangenterpenen kann sich an den Pflanzen auch in Form von Verbrennungen zeigen. Besprühen Sie daher nicht das empfindlichste Pflanzengewebe, die Blüten, damit und verwenden Sie es nur außerhalb der Blütezeit! Verwenden Sie es wegen der Verbrennungsgefahr auch nicht bei großer Hitze oder tagsüber! Es kann als Abwaschspray außerhalb der Vegetation (vom Laubfall bis zum Knospenaustrieb) jederzeit und in beliebiger Häufigkeit bei frostfreiem Wetter verwendet werden, aber ein Abwaschspray im Herbst und/oder im Spätwinter ist ausreichend. Seine Trocknungszeit ist sehr kurz, sodass die Verwendung tagsüber durch Nachtfrost nicht beeinträchtigt wird. Um Blattläuse zu reduzieren, verwenden Sie es sofort, wenn sie auftreten (wenn die Pflanze nicht blüht!), und wiederholen Sie dies dann alle 5–10 Tage, bis die Blattläuse verschwunden sind. Es kann auch als Vorbeugung gegen Mehltau verwendet werden. In solchen Fällen, bei begünstigenden Witterungsverhältnissen, sollten mehltauanfällige Pflanzen (außer während der Blüte!) besprüht werden. Als Blattdünger vor der Blüte und unmittelbar nach dem Fruchtaustrieb anwenden. Immer morgens oder abends sprühen. Die Temperaturgrenze für die Anwendung liegt zwischen 0 und 30 Grad Celsius. Beachten Sie die mögliche Verbrennungswirkung gemäß den vorherigen Punkten! Die Anwendung ist mit jedem Sprühgerät möglich. Bei der Anwendung im biologischen Pflanzenschutz ist auf eine möglichst hohe Flächendeckung zu achten, da es sich hierbei um ein Kontaktmittel handelt und nur den vollständig bedeckten Schädling/Erreger erstickt und austrocknet.